Bioresonanztherapie

 

Die Bioresonanztherapie wird hauptsächlich in folgenden Krankheitsbereichen eingesetzt:

 

  • Heuschnupfen
  • Allergisch bedingte Atemwegserkrankungen
  • Allergien (Nahrungsmittelallergien, wie z.B. Kuhmilch-Allergie, Weizen-Allergie, Zucker-Unverträglichkeit)
  • Atemwegserkrankungen
  • Immunschwäche und Infekte
  • Migräne
  • Neurodermitis
  • Schmerzzustände aller Art
  • Rheuma

 

Anwendungsgebiete:

 

Einer der Schwerpunkte der Bioresonanztherapie ist die Beseitigung von Störfeldern und Blockaden, die den Energie- bzw. Informationsfluss im Körper verändern und damit mögliche Krankheitsauslöser sind. Nach schulmedizinischen Vorstellungen werden solche Störfelder (z.B. Narbengewebe oder Entzündungsherde) mit den Krankheitsbildern, aufgrund derer eine Behandlung erfolgt, kaum oder gar nicht in Zusammenhang gebracht. Oft handelt es sich dabei um Krankheitsbilder (z.B. Allergien, neurologische Störungen), die schulmedizinisch wenig erfolgreich oder gar nicht therapierbar sind, die aber durch Entstörung dauerhaft beseitigt werden können.

 

 

Über die Bioresonanztherapie wird eine sehr intensive Toxinausleitung vorgenommen, die dazu führt, dass der Organismus entgiftet wird und das Immunsystem besser die Krebszellen erkennen und bekämpfen kann.

 

Die therapeutische Grundidee:

 

Bereits seit Mitte der 70er Jahre gibt es Belege dafür, dass biologische Informationen zwischen den Körpersystemen nicht nur "chemisch", also durch Neurotransmitter oder Hormone weitergegeben werden, sondern auch "physikalisch" mittels elektromagnetischer Schwingungen. Diese Schwingungen wiederum sind in der Lage, biochemische Prozesse zu aktivieren oder zu hemmen. Das bedeutet, dass unsere Körperzellen für jedes Organ charakteristische elektromagnetische Signale abgeben. Die einzelnen Schwingungen der Organe überlagern sich und bilden ein für den jeweiligen Menschen typisches Frequenzmuster. Jeder Mensch hat folglich ein ihm eigenes Schwingungsspektrum, das sich aus verschiedenen Schwingungsanteilen zusammensetzt. Diese Anteile können gesunder aber auch krankhafter Natur sein. Das krankhafte Gewebe gilt es, in gesundes umzuwandeln. Wird so die Harmonie der Schwingungen wieder hergestellt, verschwindet auch die Erkrankung.

 

Die Bioresonanztherapie geht davon aus, dass der Beginn einer Krankheit in der Störung bestimmter Schwingungsfrequenzen im Körper liegt.

 

Aus der Physik ist bekannt, dass Schwingungen durch Gegenschwingungen gleicher Größenordnung und Frequenz aufgehoben werden können. Von dieser Erkenntnis ausgehend, hat der deutsche Arzt und Vater der Bioresonanztherapie, Franz Morell, 1977 gemeinsam mit dem Elektronikingenieur Erich Rasche ein Gerät entwickelt, das auf die Schwingungen der menschlichen Zellen Einfluss nehmen sollte.

Ziel der Bioresonanztherapie ist es, so genannte „Störschwingungen“, die Krankheiten verursachen, zu eliminieren und sie in gesunde Schwingungsmuster umzuwandeln, beziehungsweise geschwächte gesunde Schwingungsfelder zu verstärken. Die umgewandelten und gestärkten Schwingungen werden dann wieder zurück in den Körper gesendet. Nun kann der Körper seine Regulations- und Selbstheilungskräfte aktivieren.